Rückblicke - August 2016

Pressemitteilung der Fraktion DIE LINKE. im Kreistag Wittenberg

Antrag auf Übernahme höherer Kosten der Unterkunft für Leistungsempfänger nach SGB II/XII im Kreistag

Linksfraktion: Antrag auf Übernahme höherer Kosten der Unterkunft für Leistungsempfänger nach SGB II/XII im Kreistag
Schindler: Wir wollen rechtswidrige Kürzungspraxis des Jobcenter beenden

Die Linksfraktion wird für den nächsten Kreistag im September beantragen, die derzeit gültige Verwaltungsrichtlinie zur Übernahme der Kosten der Unterkunft für Sozialleistungsempfänger zu ändern. Die aktuellen Angemessenheitswerte sollen ausgesetzt und durch eine neue rechtssichere Bewertung ersetzt werden. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion im Kreistag, Jörg Schindler:

"Die Angemessenheitswerte für Wohnungen nach der bisherigen Verwaltungsrichtlinie sind nach Auffassung des Sozialgerichts Dessau-Roßlau rechtswidrig. Sie sind aber auch unsozial und decken nicht die tatsächliche Entwicklung der Mieten ab. MEHR...

22. August 2016 - Termine im Wahlkreis und in Magdeburg

Besuch des internationalen Workcamps der KZ Gedenkstätte Lichtenburg

Annaburg, OT Prettin. Am Vormittag besuchten wir das internationale Workcamp, arbeiteten mit den Teilnehmer/innen des Camps im Schlosspark und kamen mit ihnen ins Gespräch.
Mit der Bürgermeisterin von Prettin kam ich ebenfalls ins Gespräch, sie machte mit mir spontan noch eine kleine Stadtrunde, die zu eienm späteren Wahlkreistermin erweitert werden wird.

Demo des DGB Sachsen-Anhalt für eine bessere Bezahlung

Magdeburg. Am Nachmittag nahm ich, gemeinsam mit vielen meiner MdL-Fraktionskolleg/innen, an der Demo des DGB Sachsen-Anhalt und seiner öffentlichen Dienstgewerkschaften für eine bessere Bezahlung der Beamtinnen und Beamten des Landes vor dem Magdeburger Landtag teil.

21. August 2016 - Sommerfest der LINKEN in Wittenberg
Über 500 Besucher/innen beim Sommerfest im NABU-Zentrum Wittenberg

Lutherstadt Wittenberg. Das diesjährige Sommerfest der LINKEN in Wittenberg am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg, über 500 Besucherinnen und Besucher fanden den Weg in das Nabu-Zentrum »Im Stadtwald«. Mit dabei waren unsere Landesvorsitzende, Birke Bull, der Landtagsabgeordnete Thomas Lippmann und die Sprecherin des Landesjugendverbandes, Pia Schillinger. Ein Großes Dankeschön gilt allen den Helferinnen und Helfern, die unser Sommerfest mit vorbereitet und unterstützt haben.

Bildergalerie

Lutherstadt Wittenberg. Am 21. August 2016 findet in der Zeit von 14:00-18:00 Uhr das gemeinsame Sommerfest des Kreisverbandes der LINKEN und der Linksjugend solid - JUNGE LINKE.Wittenberg im NABU-Zentrum statt. Neben Kinderschminken, Hüpfburg und anderen Betätigungsmöglichkeiten für die ganze Familie kann man auch mit unserer Landesvorsitzenden und Landtagsabgeordneten, Birke Bull, unserem Landtagsabgeordneten Thomas Lippmann, Mitgliedern der Kreistags- und Stadtratsfraktion sowie Mitgliedern des Kreisvorstandes ins Gespräch kommen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl und die musikalische Umrahmung gesorgt. Flyer (PDF)

Wir sehen uns im Stadtwald Wittenberg.

05.08.16 - Birke Bull an die Mitglieder: Wir brauchen Vorschläge und Konzepte

Viele Diskussionen innerhalb und außerhalb unserer Partei haben Presseäußerungen von Sahra Wagenknecht ausgelöst, die sie im Zusammenhang mit den schrecklichen Geschehnissen in München und zuvor in Ansberg abgegeben hat. Die Landesvorsitzende Birke Bull hat dazu einen Brief an die Mitglieder geschrieben, und der Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn auf Facebook Stellung genommen.

Liebe Genossinnen und Genossen, 

mich erreichen derzeit viele Mails, Nachrichten, Briefe, Telefonate, in denen mir Genossinnen und Genossen ihre Besorgnis oder ihre Verärgerung über die Auseinandersetzung um die Presseerklärung von Sahra Wagenknecht mitteilen. Sahra hatte im Zusammenhang mit den schrecklichen Geschehnissen in München und zuvor in Ansberg geäußert, »dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges 'Wir schaffen das?' uns im letzten Herbst einreden wollte.« Der Staat müsse »jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können.«

Daraufhin entspann sich in der Partei und über die Medien eine außerordentlich hitzige und kontroverse Debatte. Zum einen, weil bereits Sahras »Gastrecht«-Äußerung im Zusammenhang mit den sexualisierten Angriffen in der Silvesternacht in Köln auf Kritik gestoßen war. Wie ich finde auch zu recht. Zum anderen, weil die Debatte darum, wie Deutschland mit Geflüchteten umgeht, immer noch ein Thema ist, das selten sachlich und fair ausgetragen wird. Damit sind zwei Gründe beschrieben, die deutlich machen, dass diese Frage vor einem sehr sensiblen und brisanten Hintergrund diskutiert wird – sowohl innerhalb unserer Partei als auch in der Öffentlichkeit. Umso wichtiger ist es, sehr sorgfältig mit Äußerungen umzugehen und immer mit zu überlegen, welche Neben-Botschaft ausgesendet oder verstanden werden (kann). 

Ich finde die Art und Weise der Auseinandersetzung nicht eben gewinnbringend. Aufrufen wie »Sahra, es reicht!« kann ich ebenso wenig abgewinnen wie »Wir für Sahra«-Petitionen. Sie polarisieren statt zu überzeugen oder wenigstens nachdenklich zu machen.  Das gilt auch für die mit großer Beharrlichkeit vorgetragene Behauptung, Sahras KritikerInnen würden Wahrheiten oder Mehrheiten ignorieren. Wahrheiten sind vielfältig und immer eine Frage der Perspektive. Ich mag mir kein Urteil erlauben, welche Mehrheiten oder Minderheiten da wie denken. Im Übrigen ist das Argument einer Mehrheitsmeinung noch nicht zwingend eines dafür, dass eine linke Partei sie übernehmen muss. Linke sind halt auch manchmal in der Minderheit. Objektive Wahrheiten sind ohnehin nicht mehr im Angebot, wir kommen also nicht umhin, uns überzeugender Argumente zu bedienen und so eine inhaltliche Auseinandersetzung zu führen. Wenn möglich unter Verzicht auf jegliche gegenseitige Unterstellungen. Weiter bringt uns nur vernünftiger und vor allem sachlicher Streit. 

Die Ankunft von Geflüchteten, zumal in der großen Zahl wie im vergangenen Jahr, ist eine Herausforderung. Für ein reiches Land wie Deutschland sicherlich deutlich weniger als für arme Länder, die zum Teil weit mehr Flüchtlinge als wir aufnehmen. Tatsache ist, dass wir aus einer vergleichsweise satten und sicheren Perspektive diskutieren und handeln. 

Aber um es noch einmal zu sagen: Es ist und bleibt eine gemeinsame Herausforderung. Und die muss angenommen werden. Da sind wir beim Grundsatz. Unsere Entscheidung als linke Partei war und ist eindeutig: Soziale Gerechtigkeit heißt für uns soziale Gerechtigkeit für alle. Wir wollen offene Grenzen für Menschen in Not. Wir stimmen gegen jede Form der menschenfeindlichen Verschärfung des Asylrechts. Wir kämpfen gegen die Ursachen von Flucht, damit Menschen ihre Heimat nicht aus Todesangst, Not und Elend verlassen müssen.

Wir wissen es alle: Die Mühen der Ebenen sind kompliziert. Wenn Menschen unterschiedlicher Kulturen, unterschiedlicher politischer und sozialer Erfahrungen, unterschiedlicher Möglichkeiten, zusammenkommen, um ihr Leben zu gestalten, geht es nicht nur harmonisch und konfliktlos zu. Natürlich nicht. Auch unter uns geht es doch nicht nur harmonisch und konfliktlos zu, wie wir ja gerade erleben können. Aber auch darüber müssen wir streiten können, und zwar produktiv, ohne einander zu diffamieren. Wir werden im Detail nicht immer einer Meinung sein. Aber unsere Grundhaltung – und da sind wir uns gewiss einig – ist  eine weltoffene und wertschätzende. Allen Menschen gegenüber. Auch deshalb halte ich es für problematisch wenn pauschale Urteile gefällt werden, wenn ganze Gruppen – zum Beispiel durch oben erwähnte Nebenbotschaften –  in Misskredit gebracht werden. Als seien es Geflüchtete, die die Sicherheit in unserem Land mehr als andere gefährden. Darin lag der Ärger vieler KritikerInnen begründet. Auch da braucht es Widerspruch! Das muss möglich sein in einer demokratisch verfassten Partei. 

Terrorgefahr ist nicht mit Geflüchteten ins Land gekommen. Sexualisierte Gewalt gegen Frauen gibt es in Deutschland auch nicht erst, seit es Flucht gibt. Wir kritisieren die sozialen Sicherungssysteme seit langem, denn sie sind für alle schlecht, für Einheimische ebenso wie für Geflüchtete. Und genauso gelten für alle Menschen, die kriminell sind oder die Rechte anderer missachten die Gesetze dieses Landes.

Und ja: Frau Merkel gehört hart kritisiert. Und zwar nicht, weil sie Flüchtlingen Zuflucht gewährt, sondern weil die Bundesregierung nicht die nötigen (und vorhandenen!) Ressourcen bereitstellt, sondern klammheimlich versucht, die Lage für weitere Ungerechtigkeiten und Unverschämtheiten zu nutzen. Und das trifft dann Einheimische in prekären Lebenslagen genauso wie Geflüchtete. Auch das braucht Widerspruch!

Ganz viele Menschen, auch aus unserer Partei, auch Sympathisantinnen und Sympathisanten, haben sich der Flüchtlinge angenommen, sie willkommen geheißen, betreut, begleitet, beschützt. Es tut gut, in einer Partei zu sein, die so viel Engagement hervorbringt und unterstützt. 

Aber einige Fragen sind nicht beantwortet. Von Angela Merkel nicht. Aber auch nicht von uns. Einig sind wir uns, dass unsere Prämissen Menschlichkeit, Solidarität, Toleranz sind. Es gibt jedoch weitere Fragen, die beantwortet werden müssen: Wie wollen wir Integration erfolgreich gestalten? Wie wollen wir das Nötige finanzieren? Wie kann die Integration in den Arbeitsmarkt funktionieren? Wie unterstützen wir geflüchtete Kinder in der Kita, in der Schule, in der Berufsschule und in den Hochschulen?

Für längst nicht alle Fragen haben wir Antworten. Aber wir haben Ideen. Unsere Bundestagsfraktion hat zum Beispiel mit einem Antrag im Parlament ganz konkret vorgeschlagen, wie eine soziale Offensive zu einer erfolgreichen Integrationspolitik führen könnte. 

Wir brauchen endlich einen linken Entwurf eines Integrationsgesetzes. Es müssen Rechte und Regeln festgeschrieben werden für Zuwanderung und Integration. Und es müssen die notwendigen Ressourcen her: Geld und Personal. 

Dafür möchte ich gern streiten. Aber es bringt uns nur was, wenn uns das sachlich und fair gelingt. Argumente statt Beschimpfungen und Unterschriftenaufrufe. Wir brauchen keine Bekenntnisse. Wir brauchen Vorschläge und Konzepte. 

Seid herzlich gegrüßt!

Birke Bull

Informationen aus der Landtagsfraktion
Kreisverband Wittenberg

19. August 2016 Presseerklärung/Swen Knöchel/Finanzen

Sonderzuweisung an Kommunen kann nur der erste Schritt sein

In seiner heutigen Sitzung beschloss der Finanzausschuss den Kommunen zum 10. Oktober eine Sonderzuweisung in Höhe von 80 Millionen Euro zu überweisen. Dazu erklärt der finanzpolitische Sprecher der Fraktion Swen Knöchel: "Vorbehaltlich der durch den Landtag Anfang September zu bestätigenden Sonderzuweisung, begrüßt und unterstützt die... Mehr...


18. August 2016

Kampf für soziale Gerechtigkeit steht im Zentrum der politischen Auseinandersetzung

Swen Knöchel und Birke Bull zu den Ergebnissen der Klausur der Landtagsfraktion in Wörlitz

Zum Ende der Sommerpause führte die Landtagsfraktion DIE LINKE ihre traditionelle Klausurtagung in Wörlitz durch. Ausführlich befassten wir uns mit den Konsequenzen aus den Landtagswahlen und den ersten fünf Monaten der neuen Legislaturperiode. Als Fraktion stehen wir klar in Opposition zur Politik der Landesregierung und der sie tragenden Koalition, hier liegt auch künftig der Schwerpunkt der politischen Auseinandersetzung. Mehr...


11. August 2016 Presseerklärung/Dr. Thomas Drzisga

Sommerklausur - Politische Schwerpunkte für die weitere Arbeit festlegen

Die Landtagsfraktion DIE LINKE trifft sich vom 15. bis 17. August 2016 in Wörlitz (Hotel zum Stein, in 06786 Wörlitz, Erdmannsdorfstr. 228) zu ihrer traditionellen Sommerklausur. Neben einer Verständigung zur derzeitigen politischen Situation im Lande und zur Bewertung der aktuellen Rahmenbedingungen für die politische Arbeit der Fraktion steht... Mehr...


10. August 2016 Presseerklärung/Kommunalpolitik/Christina Buchheim

Ortschaftsräte auch in Ortsteilen mit weniger als 300 Einwohnern ermöglichen

Zu Forderungen aus den Kommunen, in der nächste Wahlperiode Ortschaftsräte auch in kleinen Ortsteilen weiterhin zu zulassen, erklärt die kommunalpolitische Sprecherin der Fraktion Christina Buchheim Mehr...

10. August 2016 Birke Bull, Thomas Lippmann Aktuell


Handeln statt Versprechungen

Bildungspolitiker Thomas Lippmann: Das Land muss dringend mehr Lehrkräfte einstellen. Die Rosinenpickerei bei den Auswahlverfahren muss ein Ende haben. Mehr

Und passend dazu Birke Bull und Thomas Lippmann im Gespräch: Schule in Sachsen-Anhalt - wie weiter?
KLICKE HIER: https://www.dropbox.com/s/ra6vvnjeeryy44e/20160809_Thomas_Birke.mp4?dl=0


9. August 2016 Swen Knöchel Aktuell/DIE LINKE. im Landtag

Rücktritt oder Abwahlantrag – es liegt bei Herrn Güssau

Landtagspräsident Güssau war heute in der Landtagsfraktion DIE LINKE, um seine Sicht auf die Vorgänge um die Wahlfälschung in Stendal darzulegen. Dazu erklärt der Vorsitzende der Fraktion, Swen Knöchel: Die Frage, ob sich Herr Güssau keiner Straftat schuldig gemacht hat, ist für DIE LINKE nicht Gegenstand der Debatte. Die politische Bewertung des Agierens von Herrn Güssau – gerade in den letzten Wochen – ist ein völlig anderes Problem: Der Versuch, eine offenkundige Wahlfälschung zu vertuschen, konnte von ihm aus unserer Sicht nicht widerlegt werden. Damit stellt er seine moralische wie politische Integrität selbst in Frage, und mit dieser Belastung seines Ansehens kann er das Amt des Landtagspräsidenten – des ersten Repräsentanten des Landes, der wie kein anderer für die Wahrung des Rechts, für Demokratie - nicht unangreifbar ausüben. Mehr...

Pressemitteilungen Jan Korte (MdB)

19. August 2016 Jan Korte Aktuell/Bundestag

Union betreibt Wahlkampf für die AfD

»Berliner Erklärungen« waren bereits in den letzten Jahren stets eine Ansammlung unsinniger und unanständiger Forderungen der innenpolitischen Hardliner der Unionsparteien. Dieser unseligen Tradition bleiben die Innenminister von CDU und CSU auch diesmal treu. Im Windschatten einer Pseudo-Debatte um Teil- oder Vollverschleierung, die nichts mit Sicherheit, aber umso mehr mit rechtem Kulturkampf zu tun hat, soll die Überwachungsgesellschaft massiv ausgebaut werden. Mehr...


11. August 2016 Jan Korte Aktuell/Bundestag

Trumpisierung der Sicherheitspolitik

»Was die Unions-Innenminister fordern, läuft auf eine Trumpisierung der deutschen Sicherheitspolitik hinaus«, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu den jüngsten sicherheitspolitischen Vorschlägen der Landesinnenminister von CDU und CSU. Korte weiter: Mehr...


24. August 2016 Presseerklärung/Bildungspolitik/Personal/Thomas Lippmann

Landesregierung muss Verschieberei Pädagogischer Mitarbeiter*innen sofort stoppen

Zum Umgang mit Pädagogischen Mitarbeiter*innen in Sachsen-Anhalt erklärt Thomas Lippmann, bildungspolitischer Sprecher der Fraktion Mehr...


18. August 2016 Presseerklärung/Bildungspolitik/Personal/Thomas Lippmann

Bildungsministerium schläft im „Land der Frühaufsteher“ – LINKE fordert Kraftakt

Zu Meldungen über die erneute Ablehnung vieler Bewerber*innen für eine Referendariatsstelle in Sachsen-Anhalt erklärt der bildungspolitische Sprecher der Fraktion Thomas Lippmann Mehr...


16. August 2016 Presseerklärung/Bildungspolitik/Personal/Thomas Lippmann

Umkehr jetzt – Verlässliche Öffnungszeit der Grundschulen nicht weiter in Frage stellen

Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die LINKE zum künftigen Bedarf an Pädagogischen Mitarbeiter*innen geht hervor, dass deren Zahl an Grundschulen trotz steigender Schülerzahlen und wachsender Aufgaben im neuen Schuljahr drastisch reduziert werden soll. Zu diesem Ausbluten der pädagogischen Unterstützung an den Grundschulen... Mehr...


14. August 2016 Presseerklärung/Bildungspolitik/Personal/Thomas Lippmann

Die Alternativen sind Unterrichtsausfall und mangelhafte Bildung

Zum Volksstimme-Beitrag „Kommunen nicht vergessen“ zu Ausführungen des Landtagsabgeordneten der CDU Carsten Borchert über den Lehrermangel erklärt der bildungspolitische Sprecher der Fraktion Thomas Lippmann Mehr...


10. August 2016 Presseerklärung/Bildungspolitik/Thomas Lippmann

Bessere Unterrichtsversorgung bleibt leeres Versprechen – Personalabbau geht weiter

Zum morgen beginnenden neuen Schuljahr erklärt der bildungspolitische Sprecher der Fraktion Thomas Lippmann Mehr...


4. August 2016 Presseerklärung/Bildungspolitik/Thomas Lippmann

Landesregierung angesichts der Situation an den Schulen offenbar ratlos

Bildungsminister Tullner hatte für heute zur traditionellen Pressekonferenz zur Eröffnung des Schuljahrs 2016/17 geladen. Zentrales Ziel, so war zu vernehmen, sei eine bestmögliche Unterrichtsversorgung. Dazu bemerkt der bildungspolitische Sprecher der Fraktion Thomas Lippmann: „Die Bildungslandschaft in Sachsen-Anhalt, die an den Schulen im... Mehr...

25. August 2016 - Testbeitrag mit Video/Bild
14:00 - 18:00 Uhr im NABU-Zentrum Wittenberg, Stadtwald

Kreisverband DIE LINKE. Wittenberg und Thomas Lippmann (MdL), Wahlkreis

Lutherstadt Wittenberg. Am 21. August 2016 findet in der Zeit von 14:00-18:00 Uhr das gemeinsame Sommerfest des Kreisverbandes der LINKEN und der Linksjugend solid - JUNGE LINKE.Wittenberg im NABU-Zentrum statt. Neben Kinderschminken, Hüpfburg und anderen Betätigungsmöglichkeiten für die ganze Familie kann man auch mit unserer Landesvorsitzenden und Landtagsabgeordneten, Birke Bull, unserem Landtagsabgeordneten Thomas Lippmann, Mitgliedern der Kreistags- und Stadtratsfraktion sowie Mitgliedern des Kreisvorstandes ins Gespräch kommen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl und die musikalische Umrahmung gesorgt. Flyer (PDF)

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Wir sehen uns im Stadtwald Wittenberg.

25.08.2016 - Beitragstest nur Text
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Lutherstadt Wittenberg. KL  Das ist der erste Versuch.