Rückblicke - Dezember 2011

18. Dezember 2011 - 95,81 Prozent für das neue Parteiprogramm der LINKEN
Das Ergebnis des Mitgliederentscheids steht fest, 95,81 Prozent stimmten für das neue Parteiprogramm der LINKEN

Das Ergebnis des Mitgliederentscheids steht fest: 32.728 Ja-Stimmen, das entspricht 95,81 Prozent, wurden für das neue Parteiprogramm abgegeben. Es gab 668 Nein-Stimmen (1,96 Prozent) und 764 Enthaltungen (2,24 Prozent). 39 Stimmen waren ungültig. Insgesamt haben sich 34.199 von 69.886 Mitgliedern an dem Mitgliederentscheid beteiligt, das entspricht 48,86 Prozent.

Wir haben also ein neues Programm, mit dem wir arbeitem können.
Ich hätte mir allerdings eine bessere Beteiligung an der Abstimmung gewünscht.

15. Dezember 2011 - Diskussionsveranstaltung zum Parteiprogramm
Klaus Ernst in Bitterfeld-Wolfen zu Gast

Bitterfeld-Wolfen. Am Donnerstag, dem 15.12.2011 findet in der Zeit von 17:00 - 19:00 Uhr im Kulturhaus im OT Wolfen, Pusckinplatz, eine Diskussionsveranstaltung zum Parteiprogramm statt.
Diskussionspartner ist der Bundestagsabgeordnete und Parteivorsitzende der LINKEN Klaus Ernst. mehr

12. Dezember 2011 - 2. Sitzung des Kreisvorstandes
Kreisvorstand berät Finanz- und Arbeitsplan

Wittenberg. Am Montag, dem 12.12.2011 findet die 2. Kreisvorstandssitzung statt. Auf der Tagesordnung stehen u.a. der Finanzplan 2012, der Arbeitsplan für das I. Halbjahr 2012 sowie eine Verständigung zu Öffentlichkeitsarbeit.

1. Dezember 2011 - Ausstellungseröffnung in der Lichtenburg
Bedeutender Beitrag zur Erinnerungskultur

Annaburg, OT Prettin. Am 1. Dezember 2011 wurde mit zahlreichen Vertretern der LINKEN die neu gestaltete Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin eröffnet.

Es waren bewegende Momente in der Schlosskirche St. Annen. Die Feierstunde zur Eröffnung der neu gestalteten Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin fand zu einem Zeitpunkt statt, wo nationalsozialistischer Terror eine traurige Aktualität erlangt hat. Die Gedenkstätte ist ein Zeichen gegen das Vergessen aber auch Mahnung vor einer Ideologie, die nicht tot ist. Ihr Titel schließt weder Vergangenheit noch Zukunft aus: „Es ist böse Zeit“. Mehr