Aktuelle Pressemitteilung - Schulsozailarbeit

Fraktion DIE LINKE im Landtag von Sachsen-Anhalt

Schulsozialarbeit retten und ausbauen – eigenes Landesprogramm ist dringend nötig

Zur aktuellen Behandlung der Schulsozialarbeit in den Ausschüssen des Landtags betont Monika Hohmann, stellvertretende Vorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE: „Dank der Petitionen aus den kreisfreien Städten und der Stadt Hettstedt wird das Thema Schulsozialarbeit heute und morgen in den Fachausschüssen des Landtags... Weiterlesen

Bildungsprotesttag 23. September 2023

Entschlossen gegen den Bildungsnotstand

Weltkindertag

Alles Gute zum Weltkindertag

Heute ist Weltkindertag! Ein guter Anlass, um über die Rechte von Kindern auf Bildung, Teilhabe und ein Leben ohne Armut zu reden. Klar ist: Weder weltweit, noch in Deutschland oder Sachsen-Anhalt sind wir am Ziel: eine Kindheit ohne Armut für jedes Kind! Die geplante, mickrige Kindergrundsicherung wird uns diesem Ziel nicht näher bringen. Dafür braucht es den Druck von links!

Dem schließt sich der Kreisverband Wittenberg an.

Für eine echte Bildungswende

Wir kämpfen für eine echte #Bildungswende im Land. Gute #Bildungschancen für jedes Kind in #Sachsen-Anhalt sind der Schlüssel gegen den #Fachkräftemangel und für ein gutes Leben ohne #Armut. Das hat Thomas Lippmann zuletzt zur Landtagssitzung auf den Punkt gebracht. #dielinke #Bildung

Ines Schwerdtner ist unsere Kandidatin für Europa

Janina Böttger, Hendrik Lange

Der Landesvorstand hat die Publizistin Ines Schwerdtner als Kandidatin für die Europaliste der LINKEN nominiert. Damit kommt eine der Anwärterinnen auf einen Platz im Europaparlament direkt aus dem Landesverband Sachsen-Anhalt. Die Entscheidung über die Kandidatenliste für die Europawahlen der Partei DIE LINKE fällt die Vertreter:innenversammlung... Weiterlesen

Ines Schwerdtner ist unsere Kandidatin für Europa

DIE LINKE Sachsen-Anhalt - Europawahl 2024

Es freut mich riesig, dass der Landesverband Sachsen-Anhalt meine Kandidatur für das Europaparlament unterstützt!

Der Osten braucht eine starke Stimme. Die Menschen in Ostdeutschland haben in den vergangenen Jahrzehnten erlebt, wie über ihre Köpfe hinwegregiert wurde – in Brüssel wie in Berlin. Nirgendwo sonst in Deutschland hat der Neoliberalismus soviel Schaden angerichtet. Der Aufbau Ost ist ausgefallen. Die Agenda 2010 und Hartz IV haben den Menschen jede Sicherheit geraubt. Das Spardiktat der europäischen Verträge hat jegliche Chancen auf Investitionen und eine nachhaltige Modernisierung der Region zunichtegemacht. In Sachsen-Anhalt sind ein Fünftel der Menschen von Armut bedroht, mehr als in jedem anderen Flächenland. Die Region braucht dringend einen fundamentalen Politikwechsel – und den wird es nur geben, wenn wir ihn im Bündnis mit anderen linken Kräften in Europa erkämpfen.

Wenn der soziale Kahlschlag der Ampel wie geplant kommt, wird er im Osten besonders massiven Schaden anrichten und großes Leid verursachen. Das dürfen wir nicht zulassen. Das Gezerre um das Intel-Werk in Magdeburg hat gezeigt, dass der Bundesregierung jede industriepolitische Strategie fehlt. Der Solarhersteller Meyer Burger verfrachtet Maschinen, die für den Ausbau des Werks in Thalheim vorgesehen waren, in die USA, um ein Werk in Colorado aufzubauen, weil dort durch den Inflation Reduction Act die Förderbedingungen besser sind. Scholz, Lindner, Habeck und von der Leyen haben keine Antwort auf diese Herausforderungen und sitzen wie das Kaninchen vor der Schlange, während unsere Wirtschaftsstrukturen vor unseren Augen zerfallen.

Ich will mich in Brüssel dafür einsetzen, dass Europa den Umbau und die nachhaltige Modernisierung seiner Industrie entschlossen und selbstbewusst angeht, damit wir nicht hinter China und Amerika zurückfallen. Und vor allem möchte ich, dass die Beschäftigten in den Betrieben und ihre Gewerkschaften selbst die Transformation mitplanen und gestalten: Sie wissen am besten, welche Investitionen sinnvoll sind.

Ein neoliberales Europa hat keinen Bestand in der Welt. Doch wenn wir gemeinsam eine andere Wirtschaftspolitik erkämpfen, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, können der Osten und Sachsen-Anhalt wieder zur industriellen Herzkammer des Landes werden. Viele Regionen im Westen haben einen Investitionsschub ebenfalls notwendig und blicken mit Sorge in die Zukunft. In Südeuropa wachsen ganze Generationen ohne Perspektive auf Arbeit und ein würdevolles Leben auf, während ihre Länder vertrocknen und abbrennen. In wenigen Jahren könnte uns das gleiche Schicksal ereilen. Wir müssen mit vereinten Kräften kämpfen.

Ich möchte mich bei den Genossinnen und Genossen aufrichtig für den Zuspruch bedanken. Gemeinsam schaffen wir, Europa und den Osten für die Menschen zurückzuerobern.«

Bildungskrise überwinden!

Der Lehrkräftemangel ist bleibt die zentrale Herausforderung im sachsen-anhaltischen Bildungssystem

DIE LINKE kämpft im Landtag von Sachsen-Anhalt für ein Bildungssystem, das kein Kind abschreibt und zurücklässt. Die Bekämpfung des Mangels an Lehrkräften und Schulsozialarbeiter:innen ist und bleibt unser zentrales Anliegen. Die Landesregierung verschleppt das Problem von Jahr zu Jahr, die Bildungsministerin agiert plan- und hilflos. Wir sind angetreten, um Wege aus der Bildungskrise aufzuzeigen und das Dilemma zu beenden. Wir wollen gute Bildungs- und Zukunftschancen für alle Kinder und Jugendlichen im Land.

Wir kämpfen für:

  • bessere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte
  • mehr Lehramtsstudienplätze an unseren Hochschulen
  • mehr Schulsozialarbeiter:innen und eine sichere Finanzierungsgrundlage

Rede: Thomas Lippmann zu TOP 5: Aktuelle Debatte ‐ Wir brauchen Jede und Jeden ‐ Bildungswende gegen den Fachkräftemangel!

Pressemitteilung: Wir brauchen Jede und Jeden – Bildungswende gegen den Fachkräftemangel

Antikriegs- und Weltfriedenstag

Der 1. September ist ein Tag der Mahnung und der Erinnerung an die Schrecken des Zweiten Weltkrieges, zugleich steht er als Antikriegs- und Weltfriedenstag für die Verurteilung aller Kriege und den Einsatz für Frieden weltweit. Seit über einem Jahr tobt der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Er bedeutet unendliches Leid, Flucht und Tod für hunderttausende Menschen. Lasst uns deshalb mit möglichst vielen Genossinnen und Genossen zum Weltfriedens- und Antikriegstags am 1. September aktiv werden, um die friedenspolitischen Forderungen der Partei DIE LINKE auf der Straße sichtbar zu machen. DIE LINKE sagt nein zu Krieg und Aufrüstung!

Flyer Weltfriedenstag 2023

Stadtradeln fürs Klima

Wir machen mit

Heute startet das Stadtradeln, wir sind natürlich mit am Start, die ersten Kilometer sind geradelt.
Erstmals beteiligt sich die Lutherstadt Wittenberg an der internationalen Kampagne STADTRADELN für mehr Klimaschutz und eine bessere Radförderung.

Weitere werden heute um 16:00 Uhr, beim offiziellen Start der Aktion, folgen.